HAUTLOS
2010/2011FALKENBERG ist auf Reisen. Immer. Wieder. Weiter.
Und er kommt mit Liedern, die von diesem, unserem deutschen Land in all seinen Brüchen und Verwirrungen erzählen, mit Liedern voller Bodenhaftung und Zeit. Seit Jahrzehnten stauben seine Schuhe auf den Autobahnen unserer Kultur, an den Rastplätzen unserer Geschichten, mit den Fernfahrern und Partisanen der Liebe ein.
Und FALKENBERG feiert das Aufstehen. Schließlich geht es darum, wenn ein Sänger ein halbes Jahrhundert auf seinen Schultern trägt. Es geht ums Weitersingen, ums Weitermachen – das Mikrophon und die Gitarre, neben Klavier und Freunden, als Mitbringsel für die, die das Zuhören noch nicht verlernt haben.
Nach dem großen Kater ein FALKENBERG, nach dem schweren Rausch ein guter Wein. Das ist Entwicklung. Das ist Leben. Das ist FALKENBERG. Das ist 2010/2011.
Berührend, nicht rührselig,
getragen, aber nicht tragisch,
wissend nicht kitschig.
Inhaltlich lässt sich HAUTLOS so in zehn Worten beschreiben, ließe sich jedoch auch in tausend Worten nicht zusammenfassen.
Pauline Kingsbury
PRESSESTIMMEN
„Es ist nicht schick, schwach zu sein“
... Falkenberg ist schon lange dabei.
Falkenberg ist Stimme und Charisma.
Und Falkenberg ist Wandel ...
(Fritz, 09/2010)
Falkenberg mit „Hautlos“ zu Gast in Greifswald
... Es ist ein Album, dass nicht taugt als Partybegleitung, es ist mit seinen poetischen und bildstarken Texten eher geeignet für ruhige Stunden. "Hautlos" – wer sich darauf einlässt, sollte darauf gefasst sein, sich selbst ein Stück "Hautlos" und erkannt zu fühlen. Dieser Falkenberg vermag mit wenigen Worten und der minimalistischen, teils schon zurückhaltenden musikalischen Begleitung unter die „Haut zu gehen“ und Gefühle zu wecken, die längst verschüttet geglaubt sind. Aber er gibt auch Zuversicht. Denn „Hautlos“ ist weder düster noch traurig. Es ist ein hörenswertes Stück vom Leben, das gut tut.
(Nordkurier, 28.10.2010)
Reise ins Innere
Falkenberg gewährt ungewöhnliche Einblicke in seine Gefühlswelt
... Folkige Melodien wechseln mit Balladen, es gibt mehr Moll als Dur, und alle Songs sind von einer überwältigenden Intensität. Falkenberg ist ein Künstler, der immer wieder neue Herausforderungen sucht und mit diesem Album seine Kreativität, Vielfalt und musikalische Klasse beweist ...
(Melodie & Rhytmus 11/12 2010)
Trauer und Trost
... Falkenberg verlässt sich auf die Wirksamkeit seiner Folk-ähnlichen Melodien, verzichtet auf kunstvolle Umrahmungen. Gitarre, Klavier sind meist genug. Melancholie durchzieht die leisen Lieder, Trauer und Verlust. Aber auch der Trost, dass zum Leben die dunklen Seiten dazu gehören ...
(Märkische Allgemeine Zeitung 13./14.11.2010)
"Hautlos" begeistert das Publikum im Schlosskeller
... Das unwahrscheinlich virtuose Duo war von Anfang an ganz nah beim Publikum - mal mit leisen und schmeichelnden Balladen, die das Herz wärmten, dann wieder mit zornig-skeptischen Hymnen, die zum Grübeln anregten ...
(Mitteldeutsche Zeitung, 24.11.2010)
Seelengeschichten
... Dieses Album eignet sich nicht gut zur Nebenbei-Bespaßung, hier geht es mental ans Eingemachte, an Seelengeschichten, die viele lieber vergraben wollen. Falkenberg zeigt, wie man damit umgehen kann, soll, muss ...
(Biltz, 11/2010)
Hautlos unterm Himmel aus brennendem Benzin
Falkenberg kommt mit seinem neuen Album bei sich selbst an.
... Wenn Stille klingen könnte, würde sie sich vermutlich so anhören wollen ... Ein Album wie eine Rückkehr an einen Ort, an dem Falkenberg noch nie war, von dem er aber sagt, er habe immer gewusst, dass er irgendwo da draußen sein muss ... Die Gedankenschwere, die sich der Liedermacher Falkenberg als einer der letzten Singer / Songwriter deutscher Zunge stets gestattet hat, sie ist hier aufgelöst in Schmeichelmelodien und poetische Texte, die zum Hinterhergrübeln einladen ...
(Mitteldeutsche Zeitung, 19.11.2010)
FALKENBERG
HAUTLOS
Eine nüchterne, spröde Stimme á la Regener oder Koppruch legt sich über pathetische, metaphernschwere, an den "Was meint der bloß" -Rand reichende Texte, die aber gefühlig sind, erfühlt werden müssen/können.
- vier von fünf sternen -
(Neue Presse Hannover, 26.11.2010)
HAUTLOS
... Der Musiker und Produzent Ralf Schmidt aka Falkenberg changiert auf seinem aktuellen Album gekonnt zwischen charmantem Akustik-Folk und trübsinnigen Balladen, ohne dabei allzu sehr in schmachtende Phrasen zu verfallen ...
- vier von fünf sternen -
(Public Hildesheim, 12/2010)
FALKENBERG
HAUTLOS
Es gibt Songs, die an kotzehrlicher, lakonischer und trotzdem poetischer Klarheit kaum zu übertreffen sind.
(Blitz, 12/2010)
FALKENBERG
HAUTLOS
Falkenberg ist kürzlich 50 Jahre alt geworden und beschenkt seine Hörer jetzt mit seinem bisher gelungesten Album.
Eine melancholische Singer- /Songwriterplatte im besten Sinne mit Anleihen aus Pop und Folk, intensiven Stimmungen und sehr poetischen Texten.
(Good Times, 12/2010)
Das Wichtigste am Leben ist das Leben
Es ist eine gelungene Mischung aus Folk, Pop und Blues, mit denen er seine balladenhaften Texte musikalisch untersetzt.
Mit ganz leisen virtuosen Tönen regt er an Innezuhalten, bis ihm das Publikum mit viel Applaus zustimmt:
„Das Wichtigste im Leben ist das Leben überhaupt!“
(Vogtlandanzeiger 16.03.2011)